Vier Wochen! Halbzeit sozusagen. Mittlerweile halten sich die beiden weitgehend außerhalb der Wurfkiste auf. Fiona schläft auch mitten im Raum, ihr hat wohl noch niemand vom Roten Milan erzählt. Shrek krabbelt da lieber in irgendwelche Höhlen, derzeit ist das Sofa sein Lieblingsplatz. Wenn etwas Spannendes passiert kommt er neugierig aus seinem dunklen Loch, ansonsten hört man ihn emsig darunter werkeln, aber immer wenn ich gucke schaut er mich nur mit seinen großen, unschuldigen Augen an. Ich werde es wohl erst erfahren, wenn ich das Sofa mal abrücke.
Seit drei Tagen gibt es 2x Tag,ich feste Nahrung, angefangen haben wir mit Rinderhackfleisch, mittlerweile mische ich auch schon Möhrenraspel und Haferflocken unter. Bis jetzt haben sie das gut verdaut, allerdings macht Gretchen noch hinter den beiden sauber, so dass ich insgesamt höchstens mal zwei Knödelchen gefunden hab. Und das auch nur, weil ich direkt daneben saß und Gretchen irgendwie anders beschäftigt war. Ob und wieviel sie noch trinken ist auch schwer zu beurteilen – Gretchen verbringt ihre Zeit lieber mit mir im Büro oder dösend auf den kühlen Badezimmerfliesen, mit ihren Welpen beschäftigt sie sich nicht wirklich. Da werden wohl mal die Nannys ran müssen, allerdings hält Gretchen davon noch gar nichts. Nur weil sie keine Lust hat sich mit denen abzugeben darf das ja jemand anders noch lange nicht!
Die zweite Entwurmung hat auch gut geklappt, und die Termine für das Setzen der Chips und der DOK-Augentermin sind auch gemacht. Nächste Woche kommen die ersten Welpenbesucher um sich ihren kleinen Schatz auszusuchen. Bis jetzt hatten die Kleinen nur Besucher aus meinem Umfeld, aber noch niemanden von ihren zukünftigen Besitzern. Da ich dieses Mal wenig Zeit hatte potenzielle Interessenten schon vorher kennenzulernen, ist auch noch ein Welpen frei. Ich freue mich also noch über Bewerbungen.
Eigentlich wollte ich sie heute ja mal in den Garten lassen, aber es ist schon wieder zu heiß. Morgen dann vielleicht…
Dandelion Hills
Tag 22 Welpen Gretchen & Ice
Drei Wochen sind die beiden Zwerge jetzt alt, langsam kommt Leben in die Kiste. Gretchen ist nach wie vor komplett zuständig, da die Gewichtszunahme bei beiden immer noch bei 60 (Fiona) und 90 (Shrek) Gramm pro Tag liegt füttere ich noch nicht zu. Sauber macht sie freundlicherweise auch noch.
Die Zwerge spazieren jetzt jeden Tag vor die Tür und krabbeln ein wenig durch die Lande, mittlerweile haben wir schon verschiedene Unterlagen ausprobiert. Das Leben findet ja schließlich nictvauf VetBetten statt. Heute haben wir mal diverse Wackelunterlagen ausprobiert, sozusagen als Generalprobe für die Welpenschaukel. Ich würde sagen die beiden sind so weit, besonders Fiona saß kerzengerade und selig wackelnd auf dem Kissen.
Erste Besucher waren auch schon da, von den vierbeinigen Mitbewohnern darf sich den Babies aber noch keiner nähern. Hier sind ein paar Fotos von den beiden beim rumwackeln.

Tag 13 Welpen Gretchen & Ice
Morgen werden die Geschwister schon zwei Wochen alt, und jetzt kann man jeden Tag was Neues sehen. Heute blinzeln die beiden schon, ich denke mal morgen, spätestens Sonntag sind die Augen geöffnet. Außerdem stemmen sie sich schon auf die kleinen Beinchen und legen die ersten Schritte auf allen vier Beinen zurück – auch wenn der dicke Milchbauch dabei über den Boden kugelt. Irgendwie sehen sie auch schon wie kleine Hunde aus, Corgis oder Dackel. Mit Staffi-Kopf. Oder Rotti? Massig jedenfalls. Deswegen klappt das mit dem laufen über lange Strecken auch noch nicht, der Kopf ist zu schwer.
Aber Spaß beiseite, sie entwickeln sich gut, nehmen nach wie vor jeden Tag zu und sind putzmunter. Also die zwanzig Minuten am Tag, die Welpen in dem Alter so wach sind. Heute gab es zum ersten Mal ein winziges Stück Rinderhackfleisch, nachdem Gretchen ja vor ein paar Tagen Durchfall hatte ist die Milch schon etwas weniger geworden, oder vielleicht hat sie sich jetzt auch auf zwei Welpen eingeschossen und produziert nicht mehr für zehn. Die Gefahr eines Milchstaus ist damit auch gebannt.
Gretchen ist auch wieder munter und geht gerne mehrmals täglich raus in die Sonne, auch bei Spaziergängen ist sie ganz vorne dabei, wobei sie ja auch während dem Durchfall-Tag einen putzmunteren Eindruck gemacht hat.
Morgen bewaffne ich mich mal mit der Kamera und sehe, ob ich es schaffe einen blinzelnden Welpen zu erwischen. Bis dahin gibt es eine blinzelnde Grete.

Chilis großer Tag
Heute durfte ich mein Versprechen gegenüber Chili einlösen. Ich bin in den letzten Monaten schon öfter gefragt worden, was aus dem kleinen Robin – jetzt Chili – geworden ist. Bei dem kleinen Kerlchen aus dem Maggie-Yuma Wurf von letztem Jahr stellte sich einer Welpen-Augenuntersuchung ja heraus, dass er eine Sehbehinderung bekommen würde. Eine Linsentrübung, die über die Zeit bis zur vollständigen Erblindung führen würde. Die Ursache konnte der Spezialist uns auch nicht nennen, die bekannten Linsenprobleme waren bei den Eltern ja abgechekct und beide sind genetisch frei. Aber scheinbar gibt es auch noch einenHandvoll anderer Gründe die zu Linsentrübungen führen können: bakterielle Infekte oder Taumata in utero oder während oder kurz nach der Geburt, etc. Zu dem Zeitpunkt konnte er noch hell und dunkel unterscheiden und auch Bewegung wahrnehmen, aber ohne OP würde sich das verschlechtern. Natürlich kommt ein Hund mit Sehbehinderung klar, vor allem wenn er es nicht anders kennt, aber schon damals waren wir wild entschlossen: Chili sollte seine OP bekommen und die Chance auf ein normales Leben haben. Mit OP – ein Austausch der Linsen gegen Kunstlinsen – standen die Chancen nämlich ausgesprochen gut, so der Augenspezialist.
Allerdings hieß es erstmal Geduld haben, der Operateur wollte nämlich gerne warten bis das Auge ausgewachsen oder doch so weit wie möglich gereift sein würde. Es galt also den Zeitpunkt zu finden, zu dem die Entwicklung des Auges abgeschlossen, das Gehirn aber noch eine Chance hatte die vom Auge dann empfangenen Reize zu verarbeiten. Es gibt da ja ein paar sehr unschöne Versuchsreihen zum Thema, bei denen sich herausstellte, dass irgendwann diese Reize nicht mehr vom Gehirn verarbeitet werden können, weil selbiges dies nie gelernt hatte, auch wenn der Hund organisch völlig gesund war.
Chili wurde also regelmäßig beim Spezialisten vorgestellt, damit man den perfekten Zeitpunkt für die OP abpassen konnte. Schon bei der ersten Kontrolluntersuchung große Erleichterung: Chili sah damals besser als je zuvor, so dass man davon ausgehen konnte dass sich die benötigten Leitungssystem im Gehirn nicht zurück bilden würden. Chili wuchs zu einem stattlichen Kerl heran und kam mit Frauchens Hilfe tatsächlich gut klar, er begleitete sie zur Arbeit und man sah im seine Einschränkungen in bekannter Umgebung gar nicht an. Nur in der Fremde war er etwas vorsichtiger, und im Laufe der Zeit wurde auch klar, dass er schlechter und schlechter sah. Er reagierte nicht mehr auf Bewegungen und orientierte sich offensichtlich mehr nach Gehör und mit der Nase. Trotzdem hat er seine gute Laune nie verloren und blieb ein ausgesprochen netter unendlich freundlicher Kerl.
Kurz nach seinem ersten Geburtstag war es dann so weit, das Auge war ausgereift, Frauchen nahm sich Urlaub und gewöhnte ihn vorab schon mal an eine Schutzbrille, die er zunächst nach der OP tragen sollte ummdas Auge zu schützen und die letzten Untersuchungen wurden vorgenommen.
Ja, und heute war es dann so weit, am frühen Morgen sind wir nach Wiesbaden gefahren, letzte Voruntersuchung, und los ging es. Die OP verlief einwandfrei und so hatten wir ihn schnell wieder zum Aufwachen zurück. Nachdem der Kreislauf stabil war ging es erstmal zum Pippi machen auf den Grünstreifen vor der Praxis. Daran war allerdings nicht zu denken. Statt dessen saßen wir vor Freude heulend mit einem begeisterten Hund an der Straße.
Das war wirklich ein Moment den ich nicht vergessen werde. Sag noch mal einer, Hunde haben keine Gefühle! Chili saß da wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum, bei einem Menschen würde man den Ausdruck als „übers ganze Gesicht strahlend“ bezeichnen. Zum ersten Mal seit langem war der Blick fokussiert. Und wie! Mit staunenden Augen saß er einfach nur da und hat sich Dinge angeguckt und dann abgeschnuppert, so als würde er das was er jetzt sieht mit bereits bekannten Gerüchen abgleichen. Ganz offensichtlich hat er auf fahrende Autos und Fahrradfahrer reagiert und ist diesen mit den Augen gefolgt – auch auf Entfernungen, wo er vor einem Jahr nichtmal als Welpe reagiert hatte. Und er war ausgesprochen begeistert von seiner neuen Wahrnehmung. Was ein wunderschöner Augenblick, ich bin so froh dass ich das erleben durfte.
Naturlich haben wir es nicht übertrieben und ihn gleich wieder mit rein genommen, die Narkose und die neuen Eindrücke haben ihn auch müde gemacht, also sind wir so schnell wie möglich heim. Jetzt ist es erstmal wichtig dass alle so gut verheilt und sich nichts entzündet, er bekommt Antibiotika, Entzündungshemmer und Augentropfen und muss in der ersten Woche noch 2x zur Nachuntersuchung. Danach werden die Abstände dann größer. Spielen, springen und Aufregung sind ebenfalls für die nächste Woche gestrichen, aber Fauchennistbbestens vorbereitet und wird gut auf den kleinen Mann aufpassen. Jetzt drücken wir die Daumen dass alles gut abheilt, und dann kann Chili endlich seine Welt neu entdecken – mit allen Sinnen!
Und wir haben auch was neu entdeckt: jetzt wo kein grauer Schleier mehr über den Augen liegt hat Chili tatsächlich ein grünes und ein hellblaues Auge.

Besuch von Mia
Heute haben wir einen schönen Spaziergang mit Mia gemacht, auch eine Nachzucht aus Maggies erstem Wurf mit Sugar. Da die Jungs alle irgendwie unpässlich waren wurde es eine reine Mädchenrunde, hatte so was von Königin Maggie und Gefolge. Das Gefolge bestand aus Minou und Mia aus Maggies erstem Wurf, Mylee aus Maggies zweitem Wurf und Ziehkind, Hofnarr, Welpennanny und Partner in Crime Haley.
Die Fünf hatten viel Spaß über die abgeernteten Felder und Wiesen zu sausen, zumindest nach einem ersten Erziehungsanfall von Queen Maggie (und Trittbrettfahrerin Haley, logisch). Hatte Mia es doch gewagt gleich von der Leine mit Vollgas in Maggie rein zu springen. DAS hat sie ihrer Tochter aber besser beigebracht, befand Ihre Hoheit, und hat dann nochmal nachdrücklich erklärt, dass das SO NICHT geht. Schon gar nicht mit der gerundeten Minou, auf die alle vier auch brav Rücksicht genommen haben.
Mia war angemessen beeindruckt und ab da ging es dann auch friedlich und weniger stürmisch zu. Hier ein paar Fotos, die beim gemeinsamen Toben entstanden sind.
Tag 6 Welpen Gretchen & Ice
Mittlerweile bei 812 g (Shrek) und 748 g (Fiona) angekommen gedeiht das Geschwistepäarchen gut. Allerdings machen mir heute alle drei etwas Sorgen: Gretchen hat Durchfall und auch der Kot der Zwerge ist etwas dünner als normal. Das werdenixh wohl im Auge behalten müssen. Mir ist immer noch unwohl beider Erinnerung an den Besuch in der Tierklinik letzten Sonntag – nicht gerade sterile Bedingungen.
Gretchen werde ich wohl morgen Möhrensuppe kochen, leider habe ich heute keine im Haus und die Supermärkte haben geschlossen. Allerdings hat keiner Temperatur, alle fressen in trinken, also mache ich mir hoffentlich völlig unsonst Sorgen.
Hier ein paar Fotos von heute Mittag, wie man sehen kann sind die beiden schon ganz schön gewachsen.
Minou wird Mama
Heute morgen waren wir beim Ultraschall – Minou hat aufgenommen! Keine Überraschung wenn man Minou in den letzten Tagen so beobachtet hat – obwohl sein keinen Krümel mehr zu fressen bekommt hat sich das Bäuchlein bereits gerundet und Minou ist deutlich vorsichtiger beim Kontakt mit anderen Hunden. Sie schläft viel und passt schon gut auf sich auf.
Damit dürfen wir uns Mitte August auf Welpen aus der Anpaarung Dandelion Hill’s First Time First Love DNA-VP und JAR High Voltage freuen, Infos zu den Elterntieren samt gesundheitlichen Auswertungen finden sich hier. Es können alle Farben in bi in tri fallen.
Tag 3 Welpen Gretchen & Ice
Den dreien geht es weiterhin gut, so langsam kommt Gretchen wieder zur Ruhe und widmet sich ihren Mutterpflichten. Nach unserem kleinen Ausflug war sie doch noch ein wenig aufgeregt und konnte sich nicht so richtig auf ihre beiden Sprößlinge einlassen. Sie hat zwar gefüttert und sauber gemacht, wollte ansonsten aber lieber Zeit mit uns verbringen und war etwas unruhig.
Nachdem sie jetzt mal richtig ausgeschlafen hat kommt aber die Routine, obwohl sie immer noch gerne menschliche Gesellschaft mit dabei hat. Die anderen Hunde brauchen sich nicht blicken zu lassen, die machen noch einen großen Bogen um Gretchen und das Welpenzimmer.
Die beiden Zwerge schlafen viel und trinken regelmäßig, also alles so, wie es sein soll. Gestern beim Wiegen hatten sie im Vegleich zum Geburtszeitpunkt schon jeder 60 g zugenommen, jetzt haben sie kugelrunde kleine Bäuche und das Fell glänzt schon. Auch die kleinen Gesichtchen entknittern sich schon. Das Mädchen ist gesprächiger als der Bube, sie brabbelt schon mal ein bisschen vor sich hin. Der Bub hat noch nicht viel zu erzählen.
Mal sehen, ob ich heute ein paar Einzelfotos hinbekomme.

Es waren einmal zwei Königskinder
Oder: Gretes Welpen, Tag 1
Diesmal lief die Geburt etwas anders als geplant, Gretes Sprösslinge haben Sinn für Abenteuer. Die Vorbereitung sah nicht wirklich nach selbiger aus: irgendwann kurz nach Mitternacht ist Gretchen zwar in die Wurfkiste umgezogen, lag da aber nur mäßig hechelnd rum. Ab und zu kam mal eine stärkere Wehe, nichts Spannendes. Irgendwie hab ich gegen halb sechs mal kurz die Augen geschlossen und schwups, lag ein properer kleiner Bub in Black Tri da. 474 g hat er auf die Waage gebracht. Gretchen hat ihn gleich fachmännisch versorgt, er trank auch, so passierte wieder nichts Spannendes. Nach zwei Stunden würde ich dann doch etwas nervös, nach Rücksprache mit zwei Tierärzten stand fest; wir fahren in die Klinik in Birkenfeld. Aufgrund der geringen Welpenanzahl und der Temperaturen bestand die Gefahr eines Kaiserschnitts.
Grete war etwas gestresst, aber sonst putzmunter. So lange wir ihren kleinen Buben dabei hatten, war sie auch Willens eine Spritztour zu unternehmen. In der Klinik dann Allgemeinuntersuchung (alles bestens, bisschen gestresst halt), Blutbild (alle Werte top) und Röntgen (mal gucken was da noch drin ist und wo das wie liegt). Eine Infusion hat sie ebenfalls bekommen. Der nächste Schritt wäre dann der Ultraschall zum Überprüfen der Vitalfunktion der Welpen gewesen, dann wollte der Tierarzt Oxytocin spritzen, um die Wehentätigkeit noch mal anzuregen. Wenn das alles nichts gefruchtet hätte, dann hätte man wohl mal über einen Kaiserschnitt nachdenken müssen.
Das wurde Gretchen wohl dann doch alles ein bisschen zu viel, kaum vom Röntgentisch herunter gesprungen wollte sie unbedingt irgendwo unter einen Stuhl krabbeln. Also haben wir sie noch mal in einen ruhigen Nebenraum gesetzt und gewartet, ob sich was tut. Um 9:50 Uhr kam dann noch ein stattliches Mädchen dazu, ebenfalls in Black Tri (468 g). Mehr hatten wir auch auf dem Röntgenbild nicht gesehen, also alles gut, Party beendet. Nachdem auch das Mädchen etwas getrunken hatte, habe ich die ganze Familie also wieder nach Hause gefahren.
Gretchen kann die Augen kaum noch offen halten – ich übrigens auch nicht – also holen wir jetzt alle erstmal Schlaf nach. Bilder der Kleinen folgen dann irgendwann, wenn alle wieder wach sind.
Danke an die tolle Betreuung in Birkenfeld durch Eauardo Daringa, Welpenwarmhaltetante Kim und die Hundeaufpasstante Ilona zu Hause. 😜

Tag 63 Gretchens Trächtigkeit
Immer noch in der Warteschleife. Gestern hatten wir einen netten Mädchenabend mit Haare machen, Maniküre, Pediküre und fettigem Essen in Form, man weiß ja nicht wann man als Mama wieder Zeit für so einen Krams hat.
Ausserdem haben wir drei Gartenzeitschriften durch und neuen Vorgarten, Gartenteich und Fruchtfolge im Gemüsegarten für die nächsten drei Jahre geplant. Ein paar neue Bücher sind bestellt, das Bad geputzt und ich war schon lange nichtvmehr so ausgeschlafen. Fehlt noch die Vorbereitung der Steuerbelege, dann könnten wir von mir aus mit dem Pressen anfangen.
Gretchen hat mittlerweile beachtlichen Milcheinschuss, scheinbar will sie ganze Heerschaaren von Welpen füttern. Sieht ein wenig nach Overkill aus, angesichts der Tatsache, dass wir so viele Welpen gar nicht auf dem Ultraschall gesehen haben. Nun ja, in kurzer Zeit wissen wir es genau.
