Welpen Maggie & Ice – Tag 5

Langsam kehrt Ruhe ein, die Welpen wachsen weiterhin kräftig und verbringen den Tag mit Schlafen, trinken und rum wuseln (entweder auf der Suche nach dercoerfekten Schlafposition, oder auf dem Weg zum Trinken).
Maggie kümmert sich wieder wunderbar um die kleine Mannschaft, sie verlässt die Wurfkiste nur, um sich schnell im Garten zu lösen. Und dann begegnet man ihr besser auch nicht auf der Treppe, bei dem Tempo, mit dem sie vorbei schießt. Im. Omens bin ich vollauf damit beschäftigt genug Kalorien in Maggie zu bekommen: sie hat bereits fast wieder ihr Normalgewicht, neun Dauertrinken gehen an die Substanz! Die neue Crash Diät: kriegt Neunlinge!
Ansonsten passiert nicht viel, die kleine Familie braucht noch viel Ruhe, und natürlich werden die Zwege auch schon ein wenig gehandelt, so dass Sie das auch später schon finden. Beim Wiegen, Kontrolle der Nabelschnüre und Krallen klipsen (ja, auch das war schon fällig) achtet man sodann schind Armut, dass man sie nichtbgerade wieder absetzten sie zappeln und meckern. Allerdings kennen sie mich jetzt schon und das Gegenteil tritt ein: wenn einer vor sich hin mault und ich ihn oder sie hochnehme rollen sie sich in der Hand zusammen und beruhigen sich.
Hier ein paar Eindrücke, wild in die Wurfkiste geschossen:

 

Welpen Maggie & Ice – Tag 1

Maggie würde euch gerne mal ihre Welpen vorstellen. Ich hab versucht sie so gut wie möglich einzufangen, aber natürlich will ich die Kleinen nicht übermäßig stressen, deswegen müsst ihr teilweise mit verwackelten Fotos vorlieb nehmen.
Die Reihenfolge ist beliebig, bzw. nach Geschlechtern getrennt, damit keiner auf dumme Ideen kommt, von wegen ich brauche einen „vorderen Mitläufer“ oder „mittleren Osterglockenbewacher“ oder was weiß ich.

Maggie mit Nachwuchs

Maggie hat sich super von der Geburt erholt und spielt die Superglucke.
 
Tag 1
Die Pilotin

Diese junge Dame steckte erst ein wenig fest, hat den Notausgang dann aber schnell gefunden und war auch im Besitz eines Flugplans zur Milchbar, so schnell wie sie auf geradem Weg dorthin robbte. Wir haben sie „die Pilotin“ getauft.
Ein bisschen mehr weiß, und sie wäre das perfekte Abbild der Mama: kleine schwarze Punkte auf silbernem Grund, plus ein paar große Flecken. Die Pfötchen werden weiß, viel Kupfer sieht mal noch nicht.
 
Harlekin

Diese junge Dame hat große schwarze Platten, teilweise wie mit dem Lineal gezogen. Irgendwie hat sie mich mitbieten kontrastreichen Gesicht an eine Harlekinmaske erinnert, so haben wir sie auch vorläufig genannt – Harlekin.
Durch die vielen großen schwarzen Platten auch im Gesicht wirkt sie sehr dunkel. Wird aber durch eine breite weiße Blesse aufgehellt.
 
Die Akrobatin

Diese kleine Maus wirkt ganz hell, fast einfarbig grau mit wenigen kleinen schwarzen Punkten, weissem, nicht ganz durchgehender Kragen, breite Blesse. Sie ist jetzt schon sehr flink unterwegs und steht beim Trinken gerne auf dem Kopf oder Knoten sich sonst irgendwie um die Geschwister. Hat ihr den Namen „die Akrobatin“ eingetragen.
 
Das Model

Die vierte im blau getupften Bunde hat links so grosse Platten, dass es fast durchgängig ist. Dafür ist sie von Schultern aufwärts mit kleinen Tupfen übersäht,was sie wieder heller wirken lässt. Ihre Modelkarriere nimmt sie schon sehr ernst und war auch ein bisschen genervt als die Maskenbildnerin (auch bekannt als Mama) ihr mitten im Shooting den Hintern abputzen musste. Ein „Model“ halt.
 
Panda

Die Ausnahme von der Regel (wenn es blau getupft ist, dann ist es ein Mädchen): die kleine Dame ist im Hinblick auf den Rassestandard nicht korrekt gezeichnet, da müsste noch etwas Farbe um die Augen. Da ich sowieso nur NOT FOR BREED verkaufe, nicht weiter schlimm. Wir planen einenKarriere als Familie,einhundert für sie, nicht als Zuchthündin. Mit dem breit wirkenden Gesicht wirkt sie trotz fehlender schwarzer Brille wie ein Panda, und so nennen wir sie auch, bis ihre zukünftigen Besitzer uns ihren richtigen Namen sagen.
 
Die Zwillinge: links der Pinguin, rechts der Frosch

Diese beiden Jungs laufen unter „die spiegelverkehrten Zwillinge“. Der eine hat rechts die höheren Socken, der andere links. Rechts „der Frosch“ hat ein breiteres Gesicht, oder durch die breitere Blesse wirkt es so. Beide haben wenig Kupfer und erinnern sehr an ihren Papa. Ansonsten sind sie fast identisch, breite weißer Kragen, lackschwarzes Fell. Der Kleine mit der schmaleren Blesse watschelte wie ein kleiner „Pinguin“ ins Bild, das ist hängen geblieben…
 
Der Geheimagent

Eine kleinere Blesse und einen dünneren, nicht durchgehenden Kragen trägt dieser kleine Knopf. Obwohl er hier ganz klein und verletzlich wirkt, war er mit 432 g Geburtsgewicht der Schwerste der Truppe. Er erinnert mich an James Bond im Smoking (Sean Connery, natürlich!), weil er ständig irgendwo untertaucht, daher habe ich ihn „den Geheimagenten“ getauft.
 
Smokey

Die Ausnahme von der Regel (siehe oben) bei den Jungs ist dieser bezaubernde Bube, ganz gleichmässig gezeichnet mit hübscher breiter Blesse. Wir hatten die vermeintliche „Sie“ Smokey Eyes genannt, weil die Augen perfekt in diesem Stil geschminkt erscheinen. Bleiben wir doch einfach bei „Smokey“, bis jemand kommt, dem etwas besseres einfällt.
 
 

Ähm… kleiner Fehler bei der Volkszählung

Nach vier Stunden Schlaf und ein bisschen Sonne genießen im Garten mit den Großen habe ich mir dann Maggie und ihre Welpen noch mal in Ruhe angesehen. Hab den Fehler dann jetzt gefunden… jetzt sind es vier Rüden.
Zu meiner Verteidigung; der letzte Blue Merle Welpe hatte einen etwas dramatischen Auftritt, da Maggie beim Aufreissen des Fruchtsacks etwas herzhaft abgenabelt und eine arterielle Blutung verursacht hatte – so viel spritzendes Blut aus einem so kleinen Wesen hab ich auch noch nicht gesehen! Innerhalb von Sekunden war die Nabelklemme dran und der kleine Knopf hat in ein Handtuch gewickelt bei Maggie getrunken, also nichts Schlimmes passiert. Kurz drauf sind wir dann gleich zum Röntgen. So im Nachhinein überlegt haben wir uns das Nesthäkchen also nie genau angesehen. Da bin ich wohl dem Muster verfallen: ist ein Blue Merle, muss ein Mädchen sein. Ihr ahnt es schon – war es aber gar nicht. Die gute Nachricht, die Nabelklemme saß perfekt, ich habe keine unbeabsichtigte Frühkastration vorgenommen…
Also haben wir letztendlich (jetzt hab ich sie mir aber alle noch mal genau angesehen!):
3 Black Tri Rüden
1 Blue Merle Rüden
4 Blue Merle Hündinnen
1 Black Tri Hündin
Das müsste jetzt aber so bleiben, sonst läuft da irgendwas schief…
Maggie & Ice Tag 1.1 Maggie & Ice Tag 1.1
 
 
 

Finde den Fehler

Nach einer langen Nacht sind Maggies Welpen jetzt alle gelandet. Offensichtlich wollte sie es einfach halten: Team Maggie, bestehend aus fünf Blue Merle Mädchen. Team Ice, bestehend aus drei Black Tri Rüden. dann hat sie aber getreu dem guten alten „Finde den Fehler“ Spiel doch noch ein Black Tri Mädchen dazwischen gemogelt.
Nachdem Maggie sich ja schon ein paar Nächte eingeschossen hatte,habe ich den Auftakt fast verpasst, sie hat sich ammAnfang auch viel Zeit zwischen den einzelnen Geburten gelassen. Angesichts der Gesamtzahl, schlauer Schachzug. Das Röntgenbild hat dann aber bestätigt, dass alle raus (und auch keine Futtertuben drin!) sind.
Jetzt sind wir alle ganz schön müde und müssen erst mal schlafen, auch die Großen sind von ständigen „rein in den Garten, raus aus dem Garten“ ausgelaugt. Ein paar erste Eindrücke gibt es dann später.
Danke für all die guten Wünsche, die uns begleitet haben.
 
Geburtstagstorte

Alles läuft nach Plan

Weil mich so viele Nachfragen erreicht haben wie es denn läuft, man höre ja so gar nichts: alles nach Plan. Deswegen hört man so gar nichts. Mich um Maggie kümmern ist derzeit ein Vollzeitjob. In den Garten, rein, Hecheln, fressen, in den Garten, Höhle unter der Treppe inspizieren, Ruhen, in den Garten, Laken in der Wurfkiste zerpflücken, in den Garten, mehr fressen, starke Wehen, Ruhen, Bauch kraulen lassen, in den Garten, … ihr kriegt die Idee.
Der Schlaf bleibt dabei auf der Stecke, denn wenn Maggie ruht kümmere ich mich schnell um die anderen Bewohner hier. Benni hat in  meiner Abwesenheit das Sofa übernommen und mault die beiden anderen an, wenn sie auch dort liegen wollen („Kein Platz!“). Wenn das hier länger dauert wird er dann wohl die Weltherrschaft an sich reißen.
Haley ist beleidigt, weil sie nicht mit ins Schlafzimmer mit der Wurfbox darf und schnuppert immer ganz interessiert an ihrer Freundin, wenn die auf dem Weg zum Garten vorbeisaust. Vermutlich könnte sie mir genauere Angaben machen, wie lange das noch dauert.
Flakes liegt entweder auf der Treppe oder in der Galerie und heuchelt Ruhe, aber obwohl er tiefenentspannt liegen bleibt wenn Maggie an ihm vorbei läuft, ist er hellwach wenn sich was auf der Straße bewegt – unsere Sicherheit ist in guten Händen… äh, Pfoten.
Aus der Abteilung Pleiten, Pech und Pannen: die Heizung ist wieder dahin, aber zum Glück haben wir Holzofen, Elektroheizer und wenn alle Stricke reißen, Rotlichtlampe. Irgendwann mitten in der Nacht während unserer Wanderungen sprang die Sicherung raus, und wir hatten kein Licht mehr, aber auch das Problem haben wir gelöst (derzeit scheint die Sonne).
Im Moment ist Madame wieder etwas ruhiger, macht wohl Pause bis heute Abend. Aber viel länger dauert es sicher nicht mehr. Und… jetzt muss sie wieder in den Garten. die Pflicht ruft.
Allen einen schönen Feiertag!

Papa Ice genießt derweil die Sonne...
Papa Ice genießt derweil die Sonne…

 

Ruhe vor dem Sturm

Eigentlich nichts Spannendes zu berichten: nach dem Wochenende unterwegs sind hier alle im Schlafmodus. Außer Nachts, da werden Geburtsvorbereitungen getroffen. Da Maggie letzte Nacht dauernd aus dem Schlafzimmer gewandert ist sind wir gemeinsam schon mal ins Gästezimmer umgezogen, ich vermute sie hat jetzt keine Lust mehr auf Gesellschaft im Schlafzimmer. Obwohl Haley sich ja schon dezent darunter verzogen hat (wahrscheinlich geht ihr das Gewackel auf den Geist) und Flakes ins Büro geflüchtet ist (dem geht das Hin und Her definitiv auf den Geist!).
Im Gästezimmer war sie dann auch ruhiger, dort steht ja schon die Wurfkiste (die allerdings derzeit mehr die Qualität eines Wühltisches hat). Tagsüber holt sie dann den fehlenden Schlaf nach, da ich das dann ja jetzt auch kann bin ich auch gleich ausgeruhter. Für einen schnellen Ausflug zum Einkaufen und eine Stunde Beschäftigung für Haley und Flakes habe ich mich mich noch getraut sie alleine zu lassen, aber das war dann heute auch das letzte Mal. Die geplante Büroarbeit blieb leider auch auf der Strecke, dafür hab ich dann auch mal Schlaf nachgeholt. Zum Büro komme ich die nächsten Tage sicher noch.
Maggie im Garten Tag 4

Wir sind dann mal im Mutterschutz!

So langsam wird es ernst, heute war ich zum letzten Mal arbeiten, ab nächste Woche gebe ich bis nach der Geburt keine Kurse/Stunden mehr. Dafür bin ich dann mal im Büro zu erreichen, das bleibt ja sonst gerne auf der Strecke.
Am Wochenende startet Haley noch in die Rallysaison 2018, danach sind wir ja erst mal eine ganze Weile aus dem Rennen. Dann hat die Bodenrakete auch noch mal ein bisschen Spaß und Input, bevor sich ab Montag alles um Maggie dreht.
Die wiederum hat schon ganz auf Chillen geschaltet und fläzt sich schnaufend auf Sofa, Bett oder anderen weichen Unterlagen herum. Ungeahnte Geschwindigkeit entwickelt sie nur, wenn etwas zu Fressen im Spiel ist, anscheinend macht die Brut hungrig. Vorgestern hab ich fast einen Finger verloren, weil ich ihr ein Stück Käse gereicht hab… aua!!! Nichtmal Benni würde sich derzeit mit Maggie um Futter streiten wollen, und der hat sonst keine Probleme den dritten Weltkrieg über ein Stück Trockenfutter anzuzetteln.
Auch nicht lustig sind derzeit die Manieren der kompletten Bande im Garten: normalerweise ist den Mädels ja egal wer da am Zaun vorbei geht, Flakes sagtbmal kurz Bescheid wie wenig wert auf Besuch wir legen und Benni regt sich Terriergemäss auf. Trotzdem bleiben alle ansprechbar und abrufbar. Nicht so im Moment, hier gilt es demnächst Welpen zu beschützen und wenn ein Hund am Zaun vorbei kommt springen alle vier Unflätigkeiten brüllend am Zaun auf und ab und bemühen sich auch den uninteressiertesten Hund zu traumatisierten. Ich hör schon wie es im Dorf heißt: „Jaja, die Hunde von der Trainerin wieder…“. Da die Deppen auch in kleinster Weise ansprechbar sind bis der Eindringling und potenzielle Welpenmörder außer Sicht ist haben wir jetzt Schichtdienst eingeführt: es wird nur noch einzeln oder in Zweiergruppen  im Garten rum gesprungen, während ich mit finsteren Blicken in der Tür Schmiere stehe. Funktioniert so weit…
Die Vorbereitungen für nächste Woche laufen bereits, ich habe alles was man so für die Geburt braucht, Maggie und Flakes (?) graben täglich die Wurfkiste um und Montag gehe ich letzte Vorräte einkaufen.
Morgen und Sonntag dürft ihr aber erstmal Daumen für Haleys Start in die Rallysaison drücken, mal sehen ob sie ihren Bodyguard-Job für drei Stunden vergessen kann und Lust auf Hundesport hat. Ein paar Championpunkte nehmen wir ja auch gerne mit, vor allem aber freue ich mich auf zwei schöne Tage in Rheinbach.
 
Blödelstimmung
 

Die Wurfkiste steht!

Angesichts von Schnee und Minusgraden hat sich Maggie das mit der Wurfhöhle unter dem Liguster doch noch mal überlegt und ihren Platz unter der Treppe umdekoriert. Bevor sie da zu kreativ wird habe ich dann doch mal die Wurfkiste vorbereitet. Für gewöhnlich ist sie am Ende ja doch davon zu überzeugen dass eine traditionelle Holzkiste eigentlich doch ganz komfortabel ist. Und Frauchen kraucht auch so ungern im stacheligen Liguster rum, nachts um drei schon gar nicht.
Unser nächster Programmpunkt wäre dann jetzt Benni davon zu überzeugen, dass er nicht mit einziehen kann. Wie immer war der mindestens so begeistert wie Maggie. Aber wir haben ja noch zwei Wochen Zeit…
Benni Wurfbox

Sonntag mit der Familie

Eigentlich waren wir zum Kennenlernspaziergang verabredet, aber dann wurde es doch nur eine nette Runde im Familienkreis: die werdenden Eltern Maggie und Ice waren mit Anhang Haley und Ivy mal endlich wieder bei Sonnenschein und annehmbaren Temperaturen unterwegs.
Die werdende Mama passt schon sehr auf sich auf und tobt nicht mehr so wild herum – ein paar Rennspiele ohne Körperkontakt sind aber durchaus noch drin, und da lässt sie Ice und Haley auch nach wie vor alt aussehen. Ansonsten sind die Rollen traditionell verteilt: Ice späht den Horizont nach möglichen Gefahren ab und sichert seine Damen nach allen Richtungen ab und Haley ficht das alles nicht an; sie ist doppelt so albern wie die kleine Ivy mit ihren 5 Monaten. Und hinterher doppelt so dreckig wie die anderen drei zusammen. Alles in allem eine nette Runde.
Hier ein paar Eindrücke:

Halbzeit!

Ende der Woche waren wir beim Ultraschall. Irgendwie geht das ja immer so schnell, schon wieder Halbzeit, nur noch wenige Wochen bis Ostern.
Und jaaaaaaaaaaa, es hat geklappt. Maggie hat kleine gefüllte Blubberblasen im Uterus. Was sie und alle Mitbewohner mit einer halbwegs funktionierenden Nase natürlich schon lange wussten. Nachdem Frauchen es jetzt auch in schwarz und weiß gesehen hat hofft Maggie, dass jetzt endlich jemand die Wurfkiste auspackt, damit sie aufhören kann arglose Transportkisten oder Höhlen unter Büschen auf Geburtshöhlentauglichkeit zu überprüfen. Wobei sie gerade an letzterem Spaß zu haben scheint: oft springt bei so einem Graben unter dem Liguster ja auch ein tief gefrorenes Mäuschen bei rum. Also Mäuseeis, sozusagen. Sehr lecker, und man muss ja jetzt für ein paar Embryonen mit essen. Auch in der Beziehung ist Frauchen ja total uneinsichtig: wirklich zufüttern, also die Futtermenge erhöhen, macht die ja auch erst nach der fünften Woche.
Ich gelobe also Besserung und freue mich auf Ostern, da werden die kleinen Ligusterhäschen schlüpfen.
Maggie Januar 2017